Guten Start in den Morgen HIGH HEAL® Nährstoffe Energie aus Österreich

Zählst Du auch zu den Menschen, die sich morgens wie erschlagen und energielos fühlen?

Eines vorweg, Du bist nicht alleine. Fast jeder Dritte leidet an Schlafstörungen. Die Zahlen variieren pro Land, aber eines ist allen ident. Die Anzahl der Menschen, die Schlafprobleme haben wächst von Jahr zu Jahr stetig. Die Folgen, die einem daraus erwachsen, können sehr vielschichtig sein. Häufige Folgen chronischer Schlafstörungen können Depressionen, vermehrte Angstzustände oder ein geschwächtes Immunsystem sein. Müde, krank, schlapp und irgendwann krank. Das muss allerdings nicht sein. Aus diesem Grund widme ich Dir hier regelmäßig Einblicke in diese Thematik und konkrete Tipps, was Du selbst tun kannst, um „ab heute besser zu schlafen“ und Deine Schlafstörungen in den Griff zu kriegen. Morgens fit und voll Energie in den Tag starten zu können ist das Ziel. Heute gebe ich Dir 3 Tipps, für einen besseren Start in den Tag, die einfach umzusetzen sind.

SLEEP MOOD
WIE SIEHT DEINE EINSTELLUNG ZUM SCHLAF AUS?

Es mag komisch klingen, aber hast Du Dich schon mal gefragt, was Du vom Schlaf hältst? Was Schlaf für Dich bedeutet? Wir gehen meistens davon aus, dass immer alles wie am Schnürchen läuft. Unser Körper, unser Geist, unsere Seele – solange nichts dazwischen kommt, gehen wir davon aus, dass Sie immer zu funktionieren haben. Wir denken nicht lange darüber nach. Wenn wir einen Beinbruch haben, merken wir erst, was es heißt sich frei und unbeschwert, schmerzlos bewegen zu können. Wenn wir Zahnschmerzen haben, merken wir erst, wie toll es ist, dass unser Kauorgan immer einwandfrei funktioniert. Ja, und wenn wir nicht mehr gut schlafen können, uns nächtelang nur herumwälzen und uns am Morgen wie erschlagen fühlen, beginnen wir erst darüber nachzudenken, was denn mit uns los ist. Und auch hier widmen wir dem Nachdenken oft zu wenig Raum.

REFLEKTIEREN UND LÖSUNGEN FINDEN IST EIN GUTER ANFANG. IMMER.

Versuche zum Start diese 3 Fragen für Dich ehrlich zu beantworten.

  1. In welcher Stimmung und wann gehst Du täglich ins Bett?
  2. Was machst Du die letzte halbe bis ganze Stunde vor dem Zu-Bett-Gehen?
  3. Was  isst und trinkst Du vor dem Zu-Bett-Gehen?

Meistens wenn wir uns selbstreflektierende Fragen stellen, die uns noch mehr zum Nachdenken anregen, fallen uns gern Dinge in unserem Leben auf, die nicht so laufen, wie wir es eigentlich gerne hätten. Oder eben so irgendwie dahin laufen. In der Regel wissen wir ganz genau, was wir tun müssen, um es besser zu machen. Wenn da, ja wenn…. Selbstkritisch zu sein, darauf zu achten, was läuft gut und was nicht, ist auch nicht immer so einfach und passt auch nicht in jede Lebenssituation. Also stress Dich nicht damit, auf alles eine Antwort zu haben und zu wissen. Es reicht auch  nur eine Frage, die Dir gerade jetzt ins Auge sticht fürs Erste zu beantworten.

Nimm die eine oder bis zu 3 Antworten zur Hand und füge je einen Satz dazu, der Dir hierzu einfällt:

  1. Mit dieser Stimmung möchte ich ins Bett gehen
  2. Das mache ich ab sofort die letzte halbe Stunde, wenn ich zu Bett gehe
  3. Das esse und trinke ich Abends (im Idealfall einige Stunden bevor Du zu  Bett gehst – mit vollem Bauch schläft es sich nicht ideal)

Ich denke Du merkst selbst, dass Du schon ganz viel an Qualität für Dich gewonnen hast. Bewußtwerden – Erkennen – Entscheiden – Neues ins Leben lassen. Die Stimmung, mit der Du zu Bett gehst, wie Du Dich auf das Schlafengehen einstimmst, trägt wesentlich dazu bei, wie Du Dich beim Schlafen und danach fühlst. Übe Dich die nächsten Tage darin Deine Schlaf bzw. Zu-Bett-Geh Stimmung positiv und ausgleichend zu gestalten. Egal, was einem im Leben begegnet, das Schöne ist, Du hast es lebst in der Hand aktiv zu steuern und Dein Leben im Griff zu haben.

Lass Dein besseres Leben rein. Heute.

 

DIGITAL DETOX - NIGHT- AND DAYSHIFT
BIST DU ELEKTROSENSIBEL?

Ähm, was bitte ist elektrosensibel? Elektrosensible Menschen nehmen Belastungen ihres Organismus durch elektromagnetische Felder mit körperlichen oder seelischen Beschwerden bis hin zu Störungen wahr. Im Prinzip reagiert das Immunsystem überschießend, ist die Selbstregulation auf elektromagnetischen Stress nicht möglich, geht die Homöostase (das Gleichgewicht) verloren. Dies kann als Warnschuss des Körpers betrachtet werden.  In den letzten Jahren ist eine Zunahme von Elektrosensitivität bei Menschen festzustellen. Als Integrative Therapeutin bin ich der Meinung, dass die Stigmatisierung dieser Menschen als psychisch Erkrankte eine zu einfache Lösung ist und vor allem den Betroffenen ihr Leben nicht gerade einfacher macht. Mir ist wichtig, Faktoren aufzuzeigen, die eine Rolle spielen können und Menschen belasten können. Die Vielzahl der Stressoren (entzündeter Kiefer, psychischer und physischer Umweltstress uvam.), denen wir Menschen ausgesetzt sind, nimmt laufend zu. Die Frage ist, wie kompetent und in vielen Belangen auch wie immunkompetent sind wir, diese zu managen und nicht über Dauer daran zu erkranken.

SCHLÄFST DU ELEKTROSMOG FREI?

Ein simples Tool, das jeder Mensch ohne viel Aufwand implementieren kann ist ein Netzfreischalter, um den Schlafbereich Elektrosmog frei zu halten. Sobald das Licht abgedreht wird und keine Elektroquelle mehr an ist, ist der Raum damit Elektrosmog frei und eine Quelle der möglichen Belastung für Zellen und Organismus „ausgeschaltet“.

„DIE DOSIS MACHT DAS GIFT“ – SORGE FÜR AUSREICHEND UNBELASTETEN ERHOLUNGSRAUM.

Dies sagte schon Paracelsus. Und auch hier gilt dieser Spruch und kann erweitert werden, dass nicht nur die Menge das Gift macht, sondern auch, ob der Organismus die Möglichkeit hat sich zu regenerieren und zwar in ausreichender Qualität. Sind wir 24/7 (24 Stunden 7 Tage die Woche) konstant Stressoren ausgesetzt, so wird dies nicht spurlos an uns vorübergehen. Zentral ist hier also ein Auge darauf zu haben, ob es auch ausreichend Regenerationsphasen gibt, also Phasen, indenen im Idealfall absolut keine Stressoren auf Dich einwirken können. Je regelmässiger auch diese Phasen in Dein Leben integriert sind, umso robuster wird Dein Organismus sein und umso stabiler.

LIEGT DEIN HANDY ALS SCHLAFWÄCHTER NEBEN DIR?

Gehörst Du zu der Gruppe von Menschen, die gerne das Handy als Wecker benützen? Und am besten noch das Handy direkt in Griffnähe neben dem Körper/Kopf liegen haben? Hier ist wichtig zu wissen, dass Du beim Schlafen Dein Immunsystem nach unten regulierst. Schlaf dient der Erholung, der Regeneration. Belastungen welcher Art auch immer wirken sich negativ auf die Zellen, Deinen Regenerationsmechanismus aus. Schon alleine aus diesem Grunde ist es wichtig, dass das Handy nicht direkt neben Dir liegt. Die einfachste Variante ist, es zumindest auf Schlafmodus zu stellen, um den Elektrosmog fernzuhalten. Die noch bessere Variante ist es, das Handy aus dem Schlafzimmer zu verbannen. Mal abgesehen von dem psychologischen Effekt das Handy – um etwa immer am aktuellen Stand zu sein – permanent neben sich liegen zu haben nicht gerade der Psychohygiene dienlich ist. Entlastung bedeutet auch für die Psyche mal „off-line“ zu sein.

GOOD MORNING SUNSHINE – ODER STRESS SCHON IN DER FRÜH?

Wie startest Du in den Tag? Gönnst Du Dir ausreichend Zeit munter zu werden, Dich zu sortieren? Deinen Tag mit einer guten Tasse Tee, etwas Bewegung, um Deinen Körper geschmeidig zu halten, eine liebevolle Umarmung zu geben oder zu kriegen, einige Minuten Mediation oder einfach in Ruhe den Tag mit einem Lächeln zu beginnen? Alles Möglichkeiten, den Tag gut zu starten. So wie Du loslegst, so läuft in der Regel auch der Rest des Tages. Je gelassener und in Ruhe Du loslegst, desto besser hältst Du dem Alltagsstress Stand. Dazu zählt auch, als erste Tageshandlung Dein Handy noch unbeachtet zu lassen. News, Social Media, Nachrichten abrufen, kann sicher noch warten. Die ersten 20 Minuten des Morgens gehören Dir. Lass Dich noch von der guten Welle des erholsamen Schlafes ein klein bißchen in den Tag tragen.

Lass Dein besseres Leben rein.

DEINE SCHLAFOASE
WIE SIEHT DEIN SCHLAFPLATZ AUS?

Wann hast Du das letzte Mal kritisch Deinen Schlafplatz betrachtet? Ist er so, wie Du Dir eine erholsame Oase vorstellst? Bettest Du Dich hier von Herzen gerne? Wie sind die Farben, ist der Platz umgeben von Arbeitsmaterial, Kleidung oder anderen Dingen, die hier nichts zu suchen haben? Eine gute Gelegenheit dies mal zu überdenken und konkrete Schritte zusetzen. Was konkret kannst Du heute noch tun, um Deinen Platz zu Deinem neuen Lieblingsschlafplatz zu machen? Was braucht es noch, damit Du Dich pudelwohl darin fühlst?

IST DEIN BETT FÜR DICH GEEIGNET?

Sehr oft ist auch das Bett nicht ideal, indem Du schläfst. Matratzen werden häufig zulange genutzt, nicht gelüftet und/oder regelmässig ausgetauscht. Auch ist die Position des Schlafen wichtig zu wissen, um sagen zu können, wie Polster etc beschaffen sein sollen. Es gibt zahlreiche Schlafexperten dafür, die Dir gegebenenfalls behilflich sein können. Wenn Du bedenkst, wieviele Stunden Du im Leben schläfst, macht es durchaus Sinn, auch dies mal auf Deine Agenda zu geben.

IST PLATZ FÜR DEIN SCHLAFRITUAL?

Tägliche Rituale sind sogenannte Hygienefaktoren, diese haben eine besonders positive Auswirkung auf Deine psychische Gesundheit. Vielleicht hast Du einen Lieblingssessel, indem Du noch ein paar Seiten in einem guten Buch schmökerst, oder einen Beistelltisch an dem eine wohltuende Kerze angezündet werden kann. (Auspusten bitte nicht vergessen!). Oder vielleicht nutzt Du die Zeit und schreibst in Deinem Tagebuch und schließt den Tag mit guten Gedanken für die Nacht.

Weitere interessante Links zur Meinungsbildung und Recherche.

Impressionen

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